Complain (King’s X)

Neues vom Beschwerdeführer:

Der PHD-Shop hat es geschafft mir die richtigen Patronen zu schicken. So weit, so gut!
Mit der Erstattung der Portokosten für die Rücksendung ging es dann allerdings nicht so einfach. Anstatt den Betrag einfach von meiner Rechnung abzuziehen oder ihn mir zu überweisen, schickten die doch tatsächlich einen Verrechnungsscheck über €1,65!
Welcome to the 21st century!
So was hübsch Altmodisches hatte ich seit Jahren nicht mehr in der Hand und was das Beste ist: ich kann damit gar nix anfangen. Als Kunde der 1822direkt Onlinebank kann ich den nämlich gar nicht einlösen. Also wieder bei PHD angerufen und gefragt ob denn auch bei denen das Onlinezeitalter mittlerweile begonnen hat. „Wir verschicken Verrechnungsschecks weil ja nicht jeder Kunde ein Girokonto hat.“. Diese Annahme ist für sich genommen ja schon mal ein Witz, wenn ein Kunde jedoch per Lastschriftverfahren bezahlt, dann könnte man doch eigentlich davon ausgehen, dass er auch ein Konto besitzt.
Nun wird also doch überwiesen, ich habe aber immer noch den Scheck über €1,65 in Händen. Um sicherzugehen, dass ich den nicht perfiderweise auch noch einlöse, soll ich ihn also an PHD zurückschicken. Natürlich fallen dadurch neue Portokosten an, die ich erstattet haben möchte. Irgendwie schwant mir, dass das letzte Kapitel dieser Geschichte noch nicht geschrieben ist.

2 Kommentare

  1. Was der Kunde dort schildert, entspricht im großen und ganzen der Wahrheit, allerdings wird verschwiegen, dass nachdem der Kunde unseren Service angerufen und den Sachverhalt geschildert hat, dieser umgehend den Betrag ohne Rücksendung des Schecks überwiesen bekommen hat.

    MFG

    PHD GmbH

  2. Und was der freundliche (wenn auch leider anonyme) Mitarbeiter des PHD-Shops hier schreibt entspricht ebenfalls im Großen und Ganzen der Wahrheit.
    Somit sind doch alle glücklich und ich bestelle meine Tintenpatronen seitdem trotzdem woanders.

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