Die Beraterbank

Eben waren wir bei der Dresdner Bank um dort für Jesper und Silja je ein Sparkonto einzurichten. Die hochsympathische Beraterin verabschiedete uns mit den Worten:

„Wenn Sie noch irgendetwas brauchen oder Fragen haben, dann kommen Sie einfach wieder vorbei. Ich bin für alles offen. Auch wenn’s um Privates geht.

Na, das ist doch mehr als man erwarten durfte. Ich musste mich wahnsinnig zusammenreißen um nicht lauthals loszuprusten. Inkki ging’s genauso und als wir vor der Tür waren mussten wir uns nur kurz anschauen und haben sofort fürchterlich gegackert.

2 Kommentare

  1. Aber wirklich ne gute Bank, wenn die noch Sparkonten haben. Mit Sparbuch? Und mit echten Haben-Zinsen? Meine Haubank meinte, Sparbuch? Das gibt es ja so nicht mehr …

    Aber so offen? In der Bank hab ich es lieber vertraulich.

  2. Ja, das ist wohl in der Tat so ein altmodisches Sparkonto. Ob es da jetzt auch noch ein echtes Sparbuch zu gibt weiß ich gar nicht. Glaube fast eher nicht.
    Die Offenheit der Beraterin hat mich jetzt auch nicht unbedingt finanztechnisch überzeugt, hat mich eher ein wenig erregt ;-)))

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