Ich bin scheinbar nichts mehr gewohnt. Vor einigen Jahren war es ganz normal, dass ich ca. fünf oder sechs Nachtschichten pro Monat schieben musste. Damit ist es glücklicherweise vorbei, aber umso schwerer hauen dann so zwei Nachtdienste rein, wie ich sie in einer Stunde hinter mir haben werde. Es war alles ruhig, gab aber trotzdem was zu tun, eigentlich also gar nicht so schlimm. Letztlich bedeuten zwei Nachschichten aber vier Tage ungeregelten Lebens für mich. Vorschlafen vor der ersten, tagsüber Ausschlafen nach der ersten und der zweiten und dann Probleme einzuschlafen am ersten „normalen“ Abend, das macht schon nicht so richtig viel Spaß. Egal, ich bin jetzt viel zu müde weiter darüber nachzudenken. Gut’s Nächtle!
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