Wie jedes Jahr zu dieser Zeit befällt mich wieder dieser schreckliche Virus. Unangenehm nicht nur für mich, sondern erst recht für meine nähere Umwelt die damit leben muss, dass ich spätestens ab März einen recht bizarren Musikgeschmack entwickel.
Von Portugal bis Armenien und von Island bis Israel werden die nationalen Vorentscheidungen zum Eurovision Song Contest abgehalten.
Gestern war also Deutschland dran und ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Mit Texas Lightning auf jeden Fall ein Beitrag, für den man sich nicht schämen muss.
In diesen Minuten ging auch die finnische VE zu Ende. Die Finnen sind ja so stolz darauf ein Hightech-Land zu sein, schaffen es aber seit Jahren nicht einen Livestream ins Netz zu stellen (die Serben haben’s heute geschafft). Trotzdem habe ich durch diverse Foren und auch durch einen Anruf von Hanna schnell erfahren dass eine Band namens Lordi gewonnen hat. Alle die bei Eurovision Song Contest noch immer an vertrocknete Schlagermuschis denken, können sich ja mal hier ein Bild von denen machen:
Meine schicken Blog-Visitenkarten sind auch heute angekommen:
Jetzt muss ich nur noch Leute finden, denen ich die auch in die Hand drücken kann.
Jesper und Inkki sind immer noch krank! Die eigentliche Sensation: ich habe mich seit nunmehr einer ganzen Woche immer noch nicht angesteckt. Inkki hat sogar vom Arzt Bettruhe verordnet bekommen. So kommt es also, dass Jesper in den letzten Tagen häufiger mal mit mir Vorlieb nehmen muss. Scheint ihm aber gar nicht viel auszumachen. Beim Ins-Bett-Gehen sagte er gestern Abend:
„Heute Papatag!“
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