Eine gute Idee hatte Inkki gestern. Jesper spricht mittlerweile so viel, man müsste das eigentlich alles in ein Tagebuch schreiben damit man es nicht vergisst!
Habe ich Tagebuch gehört? Ist dieser Blog nicht so was Ähnliches und bietet sich folgerichtig geradezu perfekt an um Jespers gesammelte Worte zu sammeln? Tut es und darum gibt es ab jetzt die neue Fortsetzungsserie „Words“.
Aktuellstes Zitat:
Gestern fand ein Gottesdienst für meinen ja kürzlich verstorbenen Vater statt. Während der Predigt fiel das Bibel-Wort „Lass los!“, was Jesper daraufhin vier, fünf mal deutlich vernehmbar wiederholte. „Lass los!“ Steht ihm etwa eine Kirchenkarriere bevor? Das hoffe ich dann doch nicht.
Momentan ist Jesper also in einem Alter in dem man nicht immer unterscheiden kann ob es sich bei ihm um einen Menschen oder um einen Papagei handelt. Völlig gelöst vom Inhalt der Worte plappert er alles nach. Darum müssen wir uns langsam auch genau überlegen was wir in seiner Gegenwart sagen können und was nicht. Der beiläufige Kommentar beim Fernsehen „Die sind doch alle schwul.“ wurde von ihm dankbar aufgegriffen. Ein Blick zu Mama nach rechts, ein Blick zu Papa nach links und dann: „Alle schwul.“. Aha!
Antworten